
Während James sich anzog, spühlte ich die Tassen ab und musste ein wenig schmunzeln, als ich den restlichen 'Kaffee' von ihm wegschüttete, das mir ganz nach Scotch, Bourbon oder demgleichen aussah. Jedenfalls war es wirklich aufmerksam, dass er es sich in eine Tasse umschüttete. Aber ja, er hatte schon wirklich etwas.
Nachdem er wieder herunter kam, lächelte ich und stellte die Tassen schließlich ab, ehe ich nickte: "Wir können gehen!". Gemeinsam verließen wir schließlich das schöne Anwesen von ihm und spazierten durch Fells Church, wobei ich ihm alles erzählte, wo man sich traf, wo immer etwas los war. Wer denn die wichtigen Personen waren... All das was er wissen sollte.
Nachdem wir schließlich mit der kleinen Stadterkundung fertig waren, blieb ich kur stehen und ein Lächeln legte sich auf meine Lippen: "Und.. nun zeige ich dir noch einen Lieblingsplatz von mir... vielleicht... findest du das jetzt auch langweilig, aber... es lohnt sich wirklich.", unsicher zuckte ich mit den Schultern, ehe ich in den Wald vorging und wir nach guten 20 Minuten an dem kleinen versteckten See ankamen, von dem wohl kaum jemand etwas wusste. "Ich liebe es hier...".





Naja,ich wollte einfach höfflich sein und...auch aus einer Tasse trinken,keine ahnung wieso,normaler Weise war ich wirklich nicht der Typ,der sich was aus meinungen machte..aber irgendwie hatte sie etwas,etwas was ich mir nicht erklären konnte - ich verstand es wirklich nicht - aber gut,vielleicht spüre ich auch,wie verklemmt sie ist und will sie einfach nur flachlegen - genau das musste es sein,denn etwas anderes kann es nunmal nicht sein!
War ja wirklich nett von ihr,dass sie die Tassen abspühlte,ich hätte sie weg geschmießen und mir vermutlich neue gekauft,ich bin nämlich viel zu faul dafür,wenn ich etwas neu kaufen kann,verwende ich es nicht nocheinmal - ja,ich binde mich wohl an gar nichts,nicht mal an Geschirr.Aber dann gingen wir auch schon los - und sie erzählte mir alles,was ich wissen musste - sehr aufmerksam von ihr :D
Und nach der kleinen stadtrundführung wollte sie mir etwas zeigen,weshalb ich gleich grinste."Also...wenn es dein Schlafzimmer ist,find ich es bestimmt nicht langweilig.." schelmisch zwinkerte ich ihr zu ehe wir auch schon los gingen und an einen...wirklich schönem See ankamen,weshalb ich lächelte und mich umblickte."Ist...wirklich schön." gab ich dann zu,wobei ich sie anlächelte."Ich muss dich vorwahnen,sobald..ich jemanden näher kennen lerne...werde ich verdammt unverschämt." gab ich dann zu,wobei ich schelmisch grinste.

Misstrauen. Durch all diese Enttäuschungen in meinem Leben, durch den Verrat von meiner Freunden, meiner Familie - natürlich immer abgesehen von drei Menschen, die mir mehr als alles andere bedeuten - bin ich einfach verdammt mistrauisch geworden. Ich vertraute rein niemandem mehr. Deswegen würde ich auch James nicht sofort vertrauen, auch wenn er überaus charmant und freundlich ist - aber man musste sich eben mein Vertrauen erst gewinnen und die wenigsten, eigentlich niemand gab sich diese Mühe. Eine neue Freundin war Alena, mit der ich mich sofort verstand und die ich nicht von mir stieß....
Aber James sollte nicht glauben, dass ich so naiv bin und mich einfach von ihm verführen lasse. Nein, sojemand war ich nicht und ich würde sicherlich nicht in seinem oder meinem bett mit ihm landen...
Das war selbstverständlich und er sollte aufhören alles einfach wegzuwerfen >.< Ich war ja jetzt keine extreme Naturschützerin, aber das ging doch dann wirklich zuweit... es wurde doch schon viel zu viel Müll produziert, also sollte er sich einfach eine Spühlmaschine anschaffen und fertig...
Ich war sicherlich eine grauenvolle Fremdenführerin, aber er hatte sicherlich einiges gesehen und auch erfahren. Hoffentlich genug um sich hier zurecht zu finden. "Falls du dich trotzdem... verirren solltest, hier...", ich schrieb ihm meine Handynummer auf und hielt sie ihm schließlich hin, ehe ich seine Worte vernahm und zur Seite blickte: "N-nein.. Es. Ist nicht mein Schlafzimmer.", meinte ich leise und ging dann einfach vor ihm - nicht neben ihm, da mir das ganze einfach nur unangenehm war .____. Währenddessen schossen mir tausend Gedanken durch den Kopf, wie dumm es von mir war, den Brief nicht einfach eingeworfen zu haben, sonder wieder einmal höflich sein zu müssen >.<
"Ich bin oft hier...", bemerkte ich kurz an, ehe ich mich an einen Baum lehnte und seine Worte vernahm. Ein leises Lächeln huschte mir über die Lippen: "Danke für die Warnung...", meinte ich leise und blickte zu dem See....





Misstrauen zuhaben war doch ganz gesund,wenn man nicht von vorne bis hinten verarscht werden wollte - ich selber tat es ja nicht..vertrauen,es war lange her,seid ich irgendwem,irgendwas anvertraut habe - ich hab ewig nicht mehr darüber geredet,wer ich eigentlich bin,woher ich komme und was mich zu dem gemacht hat,was ich bin - aber ich seh auch gar keinen Grund darüber zu reden - über Gefühle und so einen Mist.Was bringt das einem eigentlich? Man gibt irgendeinem Menschen die Möglichkeit,die Dinge,die er über einen weiß weiter zuerzählen,sie gegen einen zuverwenden und sowas brauch ich ehrlich nicht,obwohl..mittlerweile kann man mich mit nichts mehr hintergehen oder verletzt,denn dafür bräuchte ich Gefühle,die ich nicht mehr habe,vielleicht sogar niemals hatte...
Naiv,nein,für naiv hielt ich sie nicht - ich hielt sie für prüde und sogar ziemlich verklemmt,was ich daran merkte,dass sie so gut es ging versuchte nicht auf meinen Makelosen Oberkörper zustarren - ihr beschämter,schüchterner Blick veriet mir einfach alles :D Und genau deshalb wollte ich sie auch...am morgen ,nackt,neben mir in meinem Bett wieder finden nch einer heißen,wilden,unanständigen nacht,die sie niemals vergessen wird und weswegen sie anfangen wird mich zu stalken xD
Grauenvoll war sie nicht - sie wusste wirklich viel,was selten für Mädchen in ihrem Alter war - und ich wusste,dass sie keinen Mist erzählte,weil ich mich eben ziemlich gut auskannte :D Als sie mir dann ihre Handynummer gab steckte ich diese ein und grinste schelmisch."Dann..werde ich mich wohl jeden Tag,mindestens dreimal verirren,damit...ich dein wunderschönes Gesicht und...deinen knackigen Hintern sehen kann." grinsend musterte ich ihren Hintern ehe ich wieder ganz normal neben ihr herlief :D Langsam ging es auch schon los :D Auf der Sache mit dem schlafzimmer lachte ich nur,wobei ich ihr auf die Schulter klopfte."Dir muss das nicht unangenehm sein,liebes.Sex ist was ganz natürliches,gesundes...erfüllendes.befriedgendes." ja,mir war klar,dass es ihr unangenehm war - aber ich wäre nicht James Preston,wenn ich es nicht ansprechen würde :D
"Ist...schön.." gab ich dann zu,wobei ich mich dann einfach in's Gras fallen ließ."Carrington,richtig? Hast du nicht einen älteren Bruder?" fragte ich sie dann,wobei ich leicht nachhinten zu ihr sah."Ich hab keine Geschwister.Einzelkind.Es gab immer nur mich." ich zwinkerte ihr zu ehe ich ein kleines Scotchfläschen aus meiner Tasche nahm,woran ich gleich nippte :D




Vielleicht wäre es einfacher nicht allen zu misstrauen, aber meine Erfahrungen haben mich dazu gemacht und nein, ich würde nicht damit aufhören, bei niemandem und erstrecht nicht bei jemanden, der so aussieht wie er. Da konnte man doch sicher sein, dass er einem das Herz bricht und das wollte ich nicht. Aber dazu würde es so oder so nicht kommen, er würde sich niemals in mein Herz schleichen können, nein. Das würde vermutlich niemand schaffen, denn irgendwie schien es so, als wäre ich nicht im Stande dazu mich zu verlieben. Ich hatte wohl einen Knacks weg, war fehlerhaft oder soetwas. Nur, es war so, ich konnte lieben. Ich liebte Chloe wie meine Schwester, ich liebte meine Mom, Charles, aber mich in jemanden verlieben, nein, das war bei mir vermutlich nicht möglich. 'Katherine. Hör mir zu... ich kann nicht lieben, okay? Und es ist mir auch lieber. Weißt du wieso? Weil ich Angst habe so wie Vater zu werden. Er sagte, dass er deine Mutter liebte, dass er meine liebte und was brachte es ihnen? Dass sie betrogen worden sind und meine Mutter hat er in den Wahnsinn getrieben. Lieber empfinde ich keine Liebe als so zu lieben wie er. Dein Problem bei der Sache ist, dass wenn man dich auch nur kurz berührt, du zusammen zuckst. Und streite das nicht ab. Es ist mir aufgefallen.'
Also war ich nicht fähig dazu mich zu verlieben, weil ich sowohl körperlich, als auch seelisch niemanden an mich heranließ...
Diese Nacht werde ich vergessen können, weil sie niemals stattfinden wird und er wird sie niemals vergessen können, weil ich ihn abweisen würde. Und das hatte bestimmt noch niemals eine Frau getan. Zu verübeln war es ihnen auch nicht, immerhin sah er wirklich gut aus. Natürlich riskierte ich einen Blick auf seinen Oberkörper und... wow... Aber das was mich wirklich faszinierte waren seine AUgen und seine... Lippen >.<
Natürlich kannte ich mich gut aus! Ich musste Charles damals ja auch alles zeigen und wenn ich nichts mehr wusste, dann sagte ich einfach, dass dort nichts wichtiges war xD Jedenfalls gab ich ihm meine Handynummer und bereute es gleich, nachdem ich es getan hatte, weswegen es wohl das Beste wäre, wenn ich meine Nummer wechseln würde: "Bitte hör auf soetwas zu sagen.", meinte ich trocken, wobei ich einfach weiterging und tief ein und ausatmete. Ich hasste soetwas einfach >.<
Die Hand an meiner Schulter schlug ich gleich weg, wobei ich die Arme verschränkte und mit den Schultern zuckte: "Und auch wenn es mir unangenehm ist... Es ist meine Sache und es geht dich nichts an.", also langsam war er wirklich zu unverschämt. Und er brachte mich damit nur viel zu sehr durcheinander. Mir war schon klar, dass er vermutlich jeden Tag eine andere Frau in seinem Bett hätte, aber ich war eben nicht jemand der... Sex hatte.
Seine Worte vernehmend, nickte ich und setzte mich dann auch ins Gras: "Richtig. Charles ist sein Name...", bemerkte ich kurz an, ehe ich eine Augenbraue hob: "Trinkst du nur so...etwas?". Ja, eines war mir klar, ich würde wirklich bald wieder nach Hause gehen, denn er war kein guter Umgang für mich und ich war ja immer so vernünftig :D





Angst sich zu verlieben..- die hat doch jeder irgendwie,irgendwann.Ich hatte nie Angst ,früher,ich..bin als blind praktisch in die Liebe hineingefallen - einen Schritt aus dem Haus - und Hallo liebe! Und was brachte es mir? Ich fand mich tod auf einem Boden wieder und war am nächsten Tag ein Vampir - was ich...ziemlich hasste am Anfang - ich hasste es,mich nicht unter Kontrolle zuhaben,bei jedem Tropfen Blut schwach zu werden - aber mittlerweile,über die Jahre hin,konnte ich mich eben kontrollieren - nur,ich tötete mittlerweile ziemlich gerne - ich genoss die Macht,die ich hatte,wie ich darüber entscheiden konnte,ob jemand weiterlebt oder nicht - ja,dass...war ein einzigartiges,fantastisches Gefühl,dass jeder,wirklich jeder lieben würde - grade,wenn man in seinem Leben immer das Gefühle hatte,man konnte niemandem etwas recht machen,niemand hört einem wirklich zu - und als Vampir nunja,du kannst andere nach Lust und laune manipulieren und sie müssen dir einfach zuhören,jeder einzelne Wort sie müssen sich es anhören und dann damit niemals,irgendwann,die verzweifelten Worte hört,die ich sagte,tötete ich,so läuft das bei mir - ich schütte mein Herz aus und töte erst dann,weil man sich manche Dinge einfach von der Seele reden muss,selbst ich und weil ich es einfach nicht mit Menschen kann,die ich nach meinem Geständniss sehen würde,mach ich es mit Menschen,die es niemandem je sagen könnten..So war es eben am einfachsten.
Wenn sie mich abweisen würde, was nicht passieren würde,würde ich..nunja,würde ich mich auf die Jagd nach ihr machen,denn mal ehrlich,bei einer Abweisung wird man als Mann nur schärfer darauf,schärfer an sich herranzukommen,sie flachzulegen,denn nur darum würde es mir gehen - ich würde sie nur flachlegen wollen - nein,nicht weil sie mir gefällt oder sowas,weil ich sie kennen lernen will - garantiert nicht! >.<
Jaja,die schönen Ausreden,wenn man keine ahnung hat - die kannte man doch :D Aber ich als Vampir,mit meinen 700 Jahren wusste praktisch alles,denn ich war schon überall,aber sprachen sprech ich nicht viele,weil sie mich einen scheiß interessieren - und manipulation funktioniert so oder so , also bin ich glücklich - Sex,Alkohol & Blut - die 3 Dinge,die meinem Leben freude bereiten,die mich so glücklich machen :DAuf ihre Bitte hin lachte ich bloß leicht."Nicht möglich,meine liebe." war es auch nicht,denn ich konnte es nicht aushalten ohne jede 10 minuten was schmutziges zusagen,dann kribelt es mir immer so auf den Lippen :D
"Sag mal..wieso bist du den so grantig? Oder ist dieser...grimmige Gesichtsaudruck dein Look,um ja jeden von dir wegzuscheuchen und deine Schönheit und unsicherheit zu überspielen?" also,dass eine kompliment sollte sie bitte einfach ignorieren - denn Schönheit wollte ich eigentlich gar nicht sagen >.<
"Ich hätte auch gern ein großen Bruder gehabt,dann hätte ich nicht so viel Mist gebaut.." amüsiert linst er zu ihr rüber,wobei er sie leicht und vorsichtig anstupst."Und..du bist..heiß,also passt er sicherlich auf dich auf." Ich hoffte ja,er war bloß ein harmloser Mensch und kein Werwolf - dann würde er mich beißen und Moi wäre tod ._. Bei ihrer Frage blickte ich auf meine Flasche und zuckte mit den Schultern."Meistens." grinsend nippte ich dann an meinem Drink.




Ich hatte Angst davor, ja. Aber nicht nur das, ich hatte Angst und ich war davon überzeugt, dass ich es nicht kann. Ich war immer eine Einzelgängerin und dies würde auch so bleiben. Wieso sollte sich das ändern? Nur weil mir ein gutaussehender junger Mann, dess Alter ich nicht einmal weiß, kennenlernte? Nein. Wie Charles damals sagte, ich habe Berührungsängste, sowohl seelisch als auch körperlich und so würde ich niemals jemanden an mich heranlassen. Kontrolle. Kontrolle war etwas, was ich meiner Meinung nach besaß. Ich hatte mich unter Kontrolle, wenn es um Alkohol ging, da ich niemals welchen trank - ich wollte es nicht, es schmeckte mir nicht und ich wollte niemals so betrunken sein, dass ich mich lächerlich machte. Ich hatte mich unter Kontrolle, dass wenn mir jemand weh tut, wenn mich jemand verletzt, dass ich einfach nur lächle und schweigend verschwinde. Solange, bis ich völlig alleine bin, damit ich alleine mit meinem Schmerz umgehen kann. Niemand, wirklich niemand muss wissen, wenn ich traurig bin, wenn mir etwas wehtat, wenn mich etwas verletzt. Nein, das war einzig und allein mein Problem. Nur bei einem hatte ich keine Kontrolle und das waren eben bei Schokolade und Cookies. Da konnte ich mich einfach nicht beherrschen... Das war wirklich schlimm, vor allem auch, wenn Charles auch noch immer wieder neue Kekse haben wollte >.<
Es würde passieren, wie ich bereits erwähnte: Berührungsängste. Und natürlich würde ich ihn ganz freundlich und höflich abweisen, denn sein Spielzeug für eine Nacht wollte ich auch nicht sein und es würde doch so oder so darauf hinauslaufen, nicht? Aber nein, ich würde es nicht zulassen, denn wenn ich jemals einen Mann an mich, an mein Herz heranlassen sollte, dann soll es auch bedeutend sein und nicht so wie bei dem Schwarzhaarigen, der mich nur auf seine Liste setzen würde...
Das konnte ihn doch nicht erfüllen. Sex, Blut und Alkohol? Nach seinen Angaben war das wohl das Einzige, was er brauchte, doch konnte das unmöglich sein Ernst sein. Er belog sich doch nur selbst und er baut diese Mauer um sich auf so... wie ich es auch tat. Also sollte ich einfach nicht weiter darüber nachdenken, da ich genauso schlimm bin... Nur, dass ich keinen Sex, Blut oder Alkohol brauche, sondern nur die Ruhe und einen Spaziergang auf dem Friedhof...
"D-dann... nehme ich an, es... wäre besser wenn wir uns... nicht mehr sehen James.", kurz blieb ich stehen und drehte mich zu ihm um, wobei ich mit den Schultern zuckte: "Ich... mich verunischern solche.. Sprüche, okay? Ich kann damit einfach nicht umgehen.", meinte ich dann, ehe ich den Kopf schüttelte, "Ich zeig dir jetzt einfach diesen Platz, okay?!". Und so ging ich einfach weiter, sodass wir bald dort ankommen würden und er mich nicht weiterhin nerven würde mit seinen unverschämten Sprüchen :(
"Du hast doch keine Ahnung von mir... ob ich alle von mir wegscheuche.", bemerkte ich schulterzuckend an, "Vielleicht mag ich einfach nur deine Art nicht und bin deswegen so.", eigentlich sollte ich einfach gehen, nicht? Aber ich konnte ihn ja nicht alleine zurücklassen und es dann verantworten, dass er sich verirrt und vielleicht noch verhungert, weil ich mein Handy ausschalte >.<
"Vielleicht hätte dein Bruder dich aber zu mehr Unsinn angestiftet...", bemerkte ich grinsend an, ehe er mich anstupste und ich lächelnd den Kopf schüttelte: "Ja... er passt auf mich auf. Und ich passe auf ihn auf...". Er würde ihn schon nicht beißen. Obwohl, wenn ich James doch irgendwann gerne hätte, würde das Charles nicht passen und peng! Er würde ihn beißen und dann würde James sterben und ich wäre am Boden zerstört...
Ich zog schließlich meine Beine an und schlang meine Arme darum, wobei ich zu James blickte: "Und was sollte ich über dich wissen? Außer dass du alleine in einem großen Anwesen lebst, keine Geschwister hast und gerne Scotch trinkst? Wie zum Beispiel dein alter und ein paar kleine Geheimnisse..."; meinte ich dann lachend.
Plötzlich hörte ich das Klingeln meines Handys, weswegen ich den Kopf schüttelte und aufstand: "Entschuldige mich kurz...", ich entfernte mich ein klein wenig von dem Schwarzhaarigen und vernahm die sorgenvollen Worte meines Bruders, der mir sagte, dass wohl irgendetwas mit Chloe nicht stimmt. Kurz versuchte ich ihn zu beruhigen und ging kurz zurück zu James, um meine Tasche vom Boden aufzuheben: "I-ich muss wirklich los, mein Bruder braucht mich... meine... beste Freundin sie...", ich schüttelte unsicher und sorgenvoll den Kopf, ehe ich ihm noch kurz erklärte, wie er wieder in die Stadt kommt: "E-es tut mir wirklich Leid, James.", anschließend lief ich einfach los. Auf, nach Hause...




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